Oliver Jordan's Biographie
1958 Geboren in Essen
1978-79 Atelier auf der Nordseeinsel Föhr
1978-82 Aufenthalte in Florenz und Siena
1980-85 Studium der freien Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, u.a. bei Ellen Neumann und Anatol Herzfeld sowie bei Joseph Beuys und Johannes Stüttgen in Verbindung mit der F.I.U.
1981-82 Sprecher der Studenten im Senat der Akademie
Anfang der 80er Jahre entstehen die ersten Manifeste. Ziel: Auflehnung gegen die vorherrschende Auffassung, die Malerei sei tot. Die Manifeste dienen als Grundlage für eine Porträtserie, mit der Oliver Jordan von 1980-1986 den Realismus in der Malerei neu definiert
1982 Atelier in Florenz
1982-86 Beginn der großen Zyklen: Verloren und gefunden in Blau, Großstadt Blues, Blues & Rock’n Roll
1984 Studienreise nach Algerien u.a Tipasa, Oran und Algier. Beginn eines umfassenden Zyklus’ über Albert Camus und das Mittelmeer
Seit 1983 regelmäßige Ausstellungen in Galerien, Museen, Kunstvereine sowie One-Man Shows und Präsentationen auf nationalen und internationalen Kunstmessen. Zahlreiche Bücher, Kataloge, Veröffentlichungen in Zeitungen, Film und Fernsehbeiträge dokumentieren seine Arbeit
Letzte Ausstellungen seit 2014:
Haus am Lützowplatz, Berlin "Industrielandschaften" (Buch: Dumont Verlag, 154 S.)
LVR-LandesMuseum, Bonn, Oliver Jordan – Malerei als Revolte, Hommage an das Licht, die Schönheit und Camus. (Buch: Kehrer Verlag, 160 S.)
Galerie Seippel, Köln, Ver-Dichtung der Wirklichkeit.
Groninger Museum, "The Myth of the Electricguitar " (Buch: Museumsverlag, 100 S.), 2015.
Galerie Seippel, Köln "Aus der Zeit gefallen", 2016.
Stadtmuseum Siegburg, "Oliver Jordan - Singers, Songwriters & Poets", 2017.
Kulturkirche Buchforst, "Augenblicke – Hommage an Heinrich Böll", 2017.
"Devastation" anlässlich des Weltklimagipfels in Kattowitz/Oberschlesien, 2018.
Lebt und arbeitet in Köln und Port-Blanc (Frankreich)